Die CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg hatte einen besonderen Gast: den amerikanischen Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf

Stuttgart/Wahlkreis Sinsheim – Vom brutalen Angriffskrieg Putins über das Verhältnis zu China bis zum Klimawandel kamen bei dem Austausch die großen Fragen der Zeit zur Sprache. Dabei bekräftigte Generalkonsul Thatcher Scharpf die wichtige Stellung Deutschlands in der Europäischen Union und als enger Verbündeter der USA.

„Die USA sind traditionell der engste Verbündete unseres Landes und der Europäischen Union. Daher habe ich mich heute über den engen Austausch mit Generalkonsul Thatcher Scharpf sehr gefreut. In Zeiten von Krisen und Unsicherheiten tun wir gut daran, wenn wir die Beziehungen mit unseren globalen Partnern weiter vertiefen und bestärken. Die Diskussion mit Norman Thatcher Scharpf hat einmal mehr verdeutlicht, dass Baden-Württemberg, gerade vor dem Hintergrund internationaler Krisen, ein attraktiver Standort mit engen Verflechtungen zu den USA und ein verlässlicher Verbündeter ist. Das müssen wir auch für die Zukunft nutzen“, sagte Dr. Albrecht Schütte MdL, in seiner Doppelfunktion als Sprecher für Wissenschaft und Forschung sowie für entwicklungspolitische Zusammenarbeit, im Rahmen des fraktionsinternen Austauschs.

Schütte ergänzte: „Gerade mit Blick auf den globalen Süden und die aufstrebenden Schwellenländer, ist es wichtiger denn je, dass die westlichen Demokratien ihren positiven Einfluss geltend machen, um im globalen Wettbewerb mit autoritären System zu bestehen.“

Schütte unterstrich zudem die Bedeutung der engen handelspolitischen Beziehungen zu den USA: „Besonders in unsicheren Zeiten müssen wir unsere transatlantischen Beziehungen durch Dialog pflegen und durch Kooperation stärken. Baden-Württemberg ist für die USA ein überaus wichtiger und attraktiver Handelspartner.“

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