„Sicherheit rund um die Uhr“

CDU-Landtagsabgeordneter Dr. Albrecht Schütte im Gespräch mit Neckargemünds Polizeirevierleiter Johannes Kolmer

Neckargemünd. Mit dem Elsenztal von Meckesheim bis Neckargemünd, dazu Gaiberg, Wiesenbach, Lobbach und Spechbach sowie den badischen Gemeinden im Steinachtal hat das Polizeirevier Neckargemünd einen großen Zuständigkeitsbereich. Zu den Kräften des Reviers kommen für diese Flächen noch die Polizeiposten in Schönau und Meckesheim. Um sich vor Ort über die Situation zu informieren und Anliegen aufzunehmen, kam der Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte zu einem Gespräch mit dem Revierleiter Erster Polizeihauptkommissar Johannes Kolmer vor Ort.

Beim Rundgang über den Hof und durch das Gebäude zeigte sich Kolmer zufrieden mit der Unterbringung des Reviers, dem technischen Stand der Ausrüstung und dem Fuhrpark. Man habe ausreichend Fahrzeuge und durch das seit Jahren praktizierte Leasing sei man stets auf einem sehr guten Stand.

Auch wenn jede Straftat und vor allem jedes Verbrechen eines zu viel sei, habe man auf dem Gebiet des Reviers im Landesvergleich eine gute Sicherheitslage.

Im Gespräch diskutierten Schütte und Kolmer aktuelle politische Themen aus dem grün-schwarzen Koalitionsvertrag. So ging es um Möglichkeiten und Grenzen des freiwilligen Polizeidienstes, die Auswirkungen der Polizeireform und vor allem um die personelle Ausstattung.

Die vorhandenen Stellen würden grundsätzlich ausreichen, um das Gebiet polizeilich zu versorgen, allerdings wünsche man sich, dass sie tatsächlich besetzt seien, um gerade nachts weitere Beamten auf der Straße haben zu können, machte der Polizeihauptkommissar sein Anliegen deutlich.

Schütte freute sich, dass in den nächsten Jahren 1.500 neue Stellen geschaffen werden sollen und versicherte, dass er sich dafür einsetzen werde, dass diese Stellen auch in den Revieren im Wahlkreis ankommen werden. (Text/Foto: Nahrgang)

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