Landtagskandidat Dr. Albrecht Schütte informierte sich in Eschelbronn

Gespräch mit Bürgermeister Marco Siesing

Eschelbronn. Die aktuelle Lage der Ortschaften im nördlichen Kraichgau ist auch für die kommenden Landtagswahlen ein wichtiges Thema. Aus diesem Grund besuchte Landtagskandidat Dr. Albrecht Schütte (CDU) Eschelbronn und informierte sich vor Ort über aktuelle Themen. Schon lange Zeit war dieser Termin vereinbart, und so freute sich Bürgermeister Marco Siesing darüber, dass Schütte (CDU) dem Schreinerdorf einen Besuch abstattete, um sich aus erster Hand zu informieren.

Themen für ein solches Gespräch gibt es ja genug. Von dem wichtigen Projekt des Breitbandausbaus über anstehende Förderprogramme bis zur Diskussion über die aktuellen Zuwanderungszahlen, war viel Gesprächsstoff vorhanden.

“Ein für unsere Bürger und Unternehmen enorm wichtiges Projekt ist der Breitbandausbau. Die Grundlagen hierfür sind gelegt, das Projekt im Zeitplan. Trotzdem ist jede Unterstützung, besonders von Seiten des Landes willkommen“, so Bürgermeister Siesing zu Beginn des Gespräches. Dieses Thema stieß bei Schütte, der selbst aktiver Gemeinderat der Gemeinde Bammental ist, auf offene Ohren. “Das Projekt Breitbandausbau ist im Rhein-Neckar-Kreis ein Leuchtturmprojekt. Alle Beteiligten arbeiten mit Hochdruck an der Realisierung. Mit meiner Unterstützung kann man im Falle meiner Wahl natürlich fest rechnen“, so Schütte.

“Neben dem Breitbandausbau arbeiten wir derzeit an sehr vielen, wichtigen Dingen in unserer Gemeinde. Es ist entscheidend für uns, dass wir auch nach der Wahl im kommenden März, hier tatkräftige Ansprechpartner auf Seiten des Landes haben“, so Siesing weiter. Schütte griff diese Erwartung auf: “Ich möchte die erfolgreiche Arbeit von Elke Brunnemer MdL gerne weiterführen und ebenfalls ein verlässlicher Partner für das Schreinerdorf sein.“

Auch über das derzeit beherrschende Thema Flüchtlinge tauschte man sich aus. Die aktuell genannten Zahlen stellen alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Das Land Baden-Württemberg verteilt die Flüchtlinge nach einem bestimmten Schlüssel auf die Kreise und diese dann auf die Gemeinden. Hier war man sich einig, dass eine frühzeitige Information und Unterstützung durch das Land wichtig sei, um die Kreise und Gemeinden nicht zu überfordern. Am Ende des Gespräches vereinbarte man für die Zukunft eine aktive Kommunikation, um für Eschelbronn und die Region weiterhin gut zusammenzuarbeiten.

Diese Artikel könnten Ihnen auch gefallen

Sie Wollen Mehr erfahren?

Folgen Sie mir auf meinen sozialen Kanälen