Landtagskandidat Dr. Albrecht Schütte in Sinsheim-Dühren

„Wenn Bürgermeister, Ortsvorsteher, Räte oder Bürgerinnen und Bürger Anliegen haben, dann komme ich vorbei. Das ist mein Verständnis von Politik für und mit dem Wahlkreis.“ Ins Rathaus im beschaulichen Sinsheim-Dühren wurde der Landtagkandidat Dr. Albrecht Schütte sowie der Ortsvorsitzende der CDU Dühren Prof. Dr. Dr. h.c. mult. von Carlsburg von Ortsvorsteher Alexander Speer eingeladen. „Es ist mir unheimlich wichtig, mich vor Ort zu informieren“, so Schütte zu Ortsvorsteher Speer und anwesenden Ortschaftsräten. „Nur in Zusammenarbeit mit den Menschen und Entscheidungsträgern kann Politik sich um die Anliegen im Wahlkreis kümmern.“

Der Stadtteil Dühren von Sinsheim mit ca. 2250 Einwohnern, der aus einer helvetischen Siedlung im Jahre 400 v.Chr. entstand, besitzt auch ein Gewerbegebiet, in dem einige mittelständische Unternehmen ihren Sitz haben. Gerade deshalb sei der Breitbandausbau ein extrem wichtiges Thema in Dühren, wie Speer betonte. In der Zeit einer Industrie 4.0 sei ein Anschluss von Unternehmen an das Glasfasernetz oberste Priorität bei Standortentscheidungen. Schütte teilt diese Ansichten und konnte dem Ortsvorsteher und seinen Kollegen versichern, dass die CDU in den nächsten Jahren hierfür 500 Millionen Euro bereitstellen wird.

Ein weiteres Problem, dass Alexander Speer ansprach, ist die besondere Struktur der Großen Kreisstadt Sinsheim. Mit 12 Stadtteilen, die insgesamt mehr Einwohner als die Kernstadt haben, müsse die gesamte Infrastruktur, d.h. Schulen, Kindergärten, Hallen, Sportplätze und Feuerwehren mehrfach finanziert werden. Man bekomme vom Land jedoch genauso viel Geld wie eine Gemeinde mit nur 2 Ortsteilen der gleichen Einwohnerzahl. Der Landtagskandidat konnte dazu dem Ortsvorsteher mitteilen: „Es steht auf unserer Agenda, beim kommunalen Finanzausgleich einen Flächenindex bei der Berechnung der Mittel einfließen zu lassen.“

Schütte bedankte sich bei Ortsvorsteher Speer und den anwesenden Ortschaftsräten und betonte, wie wichtig ihm die Besuche an der Basis seien: „Ohne Sie alle funktioniert es nicht, deshalb komme ich gerne, um Ihnen zuzuhören. Würde mich sehr freuen, wenn ich das auch nach dem 13. März fortführen könnte.“ (Text/Foto: Florian Hummel)

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