Sanierungen im Wahlkreis Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach werden von Land gefördert

Dr. Albrecht Schütte MdL: 660.000,00 Euro aus dem Investitionspaket zur Förderung von Sportstätten fließen nach Lobbach, Schönau und Heiligkreuzsteinach.

„Die Zuschüsse für Investitionen in die kommunale Infrastruktur sind, gerade in Corona-Zeiten, von immenser Bedeutung“, so Dr. Albrecht Schütte, der Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach anlässlich der Mitteilung des Wirtschaftsministeriums zur Förderung der Sanierung der Wimmersbachhalle in Lobbach, des Neubaus eines Lehrschwimmbades in Schönau-Altneudorf sowie der Erneuerung eines Kunstrasenplatzes in Heiligkreuzsteinach: „Mich freut es deshalb sehr, dass insgesamt 660.000,00 Euro aus dem Investitionspaket zur Förderung von Sportstätten in meinen Wahlkreis fließen und so einerseits kommunale Sportstätten erhalten werden können sowie andererseits Planungssicherheit für unsere Kommunen in finanziell herausfordernden Zeiten geschaffen werden kann.“

Mit insgesamt rund 22,4 Millionen Euro Bundes- und Landesfinanzhilfen fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau im Rahmen des neu aufgelegten Bund-Länder-Investitionspakts Sportstätten (IVS) in diesem Jahr die Sanierung und den Ausbau von 34 kommunalen Sportstätten im Land. Dies teilte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (11. November) in Stuttgart mit. „Sportstätten sind ein ganz wichtiger Teil unserer sozialen Infrastruktur und entscheidend für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Zusammenleben unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in einem Quartier. Die Förderung stellt deshalb eine wichtige Ergänzung unserer bewährten Programme der Städtebauförderung dar“, so die Ministerin.

„Gerade vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Städte und Gemeinden bin ich sehr froh, dass wir sie gemeinsam mit dem Bund bei der Investition in eine zukunftsfähige kommunale Infrastruktur auch bei den Sportstätten unterstützen können“, so die Ministerin. Der Bund stellt im Jahr 2020 rund 18,7 Millionen Euro für Baden-Württemberg zur Verfügung. Das Land ergänzt diese Mittel mit weiteren rund 3,7 Millionen Euro.

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