Regionalen Radwegeausbau grenzübergreifend voranbringen

Austausch der CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte (Baden-Württemberg), Sandra Funken und Birgit Heitland (Hessen)

Um den regionalen Radwegeausbau in der Grenzregion zwischen Baden-Württemberg und Hessen voranzubringen, tauschten sich der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte und seine beiden hessischen CDU-Kollegen Sandra Funken und Birgit Heitland digital aus.

Die Wahlkreise der drei Abgeordneten sind eng miteinander verwoben, sodass der Austausch Grundlage für einen erfolgreichen Radwegausbau ist.

So beschäftigte die Abgeordneten die Frage, wie man einen guten Radweg zwischen den Gemeinden Hirschhorn, Heddesbach und Wald-Michelbach sowie den Gemeinden Eberbach und Oberzent organisieren kann.

Aufgrund dessen, dass die Radwege ständig die Landesgrenzen wechseln, bedarf es hierbei akkurater Planungen und Abstimmungen zwischen den jeweiligen Behörden der beiden Bundesländer. Es gilt z.B. zu klären wer die Planung übernimmt, wie die Kosten aufgeteilt werden oder wie Aspekte des Naturschutzes konsistent berücksichtigt werden und vieles mehr.

Ziel der drei Abgeordneten ist es, Behörden und Gemeinden an einen Tisch zu bekommen, um die Planungen zu beschleunigen. In diesem Sinne stimmten sich Heitland, Funken und Schütte über nächste Schritte ab. „Gemeinsam haben wir viel bessere Chancen, dass demnächst tatsächlich auch über Landesgrenzen hinweg Rad gefahren werden kann.“, so die drei Landtagsabgeordneten abschließend. (Text: Anastasia Moor)

Bildunterschrift: Im Uhrzeigersinn Dr. Albrecht Schütte (CDU), Birgit Heitland (CDU), Marvin Zubrod, Sandra Funken (CDU), Anastasia Moor.

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