Neue Runde des Förderprogramms „Kunst trotz Abstand“

Weitere Unterstützung für kleine Kulturveranstalter im Land

Das Land greift erneut kleineren Kinos, Theatern und Kleinbühnen unter die Arme: Mit seinem Impulsprogramm für die Kulturszene will das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kulturschaffende in der Musik, im Schauspiel, im Kino oder in der bildenden Kunst weiter unterstützen.

Die Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte (CDU) und Hermino Katzenstein (Grüne) freuen sich, dass von der neuen Förderrunde des Programms „Kunst trotz Abstand“ auch die Junge Kammerphilharmonie Rhein-Neckar e.V. aus Neckargemünd profitiert – sie erhält 16.914 Euro für die Umsetzung des Projekts MASIqMane2: Jugendbegegnung und Kulturaustausch mit dem Lesedi-Show-Coir aus Ratanda/Südafrika.

In dieser Förderrunde wurden Projekte mit einem Gesamtfördervolumen von insgesamt 1,7 Millionen Euro ausgewählt. Erstmals gefördert werden auch Projekte, die coronabedingt abgebrochen werden mussten und für die keine Finanzierung mehr zur Verfügung steht.

Dr. Albrecht Schütte MdL: „Wir lassen in der Pandemie niemanden zurück: dies gilt für die gesamte Bandbreite der Kulturszene, wozu neben ehrenamtlichen Vereinigungen und Initiativen auch kleinere Kinos, Theater und Kleinbühnen zählen. Es freut mich sehr, dass die Junge Kammerphilharmonie Rhein-Neckar e.V. aus Neckargemünd, ein Spitzenensemble von jungen Künstlerinnen und Künstlern, für die Umsetzung ihres Projekts – Jugendbegegnung und Kulturaustausch – mit 16.914 Euro unterstützt wird. Für die kulturelle Vielfalt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist die Kulturszene eine zentrale Stütze, die wir gerade in diesen Krisenzeiten noch stärker und zielgerichteter als sonst unterstützenmüssen,“ so der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte.

Hermino Katzenstein: „Das Land ist ein verlässlicher Partner für die Kulturszene – auch und vor allem unter Pandemiebedingungen. Die Unterstützung der Kultur in diesen Zeiten ist enorm wichtig.“

Zum Programm „Kunst trotz Abstand“

„Kunst trotz Abstand“ ist Bestandteil des Impulsprogramms „Kultur trotz Corona“, das aus insgesamt sechs Bausteinen besteht und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit insgesamt 18,5 Millionen Euro aufgelegt wurde.

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