CDU: Politischer Rückhalt und verbesserte Rahmenbedingungen für die Polizei

Dr. Albrecht Schütte MdL zu den Ergebnissen der Kriminalstatistik für Baden-Württemberg 2016: „Rückgang der Einbruchszahlen erster Erfolg der engagierten Ermittlungsarbeit unserer Polizei – Verbesserung der Rahmenbedingungen für erfolgreiche Polizeiarbeit bleibt Aufgabe der Politik“

Stuttgart / Wahlkeis Sinsheim. Der Abgeordnete für Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach, Dr. Albrecht Schütte (CDU), zeigt sich über die Meldung zurückgehender Einbruchszahlen generell in Baden-Württemberg zufrieden. „Es ist Grundaufgabe des Staates, für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger sowie ihres Eigentums zu sorgen. Mit den zurückgehenden Einbruchszahlen erzielt unsere Polizei erste Erfolge engagierter Ermittlungsarbeit. Die Handschrift der CDU in der Innenpolitik wirkt sich aus. Wir unterstützen unsere Polizei mit politischem Rückhalt und verbesserten Rahmenbedingungen für ihre Arbeit, das schlägt sich auch in den Ergebnissen nieder. So werden in der Legislaturperiode 1.500 zusätzliche Stellen für die Polizei geschaffen, 381 bereits im aktuellen Haushalt 2017“, sagte Dr. Schütte, der auch Mitglied im Finanzausschuss ist.

Er freue sich, dass neben den zusätzlichen Polizeistellen 20 Millionen Euro mehr für die Polizei zur Verfügung stehen. Auch den Verfassungsschutz habe man stärken und zusätzliche Stellen für Richter und Staatsanwälte schaffen können. Diesen Weg wolle die CDU auch in den nächsten Jahren fortsetzen.

„Schließlich“, so der Abgeordnete des Wahlkreises, „bleibt gerade auch bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität noch viel zu tun.“

„Die Daten aus der Statistik für den Rhein-Neckar-Kreis liegen aller Voraussicht nach erst im Mai/Juni vor. Dann können wir ein differenzierteres Bild aufzeigen“, kündigt Schütte zudem an.

„Lob und Dank gilt unseren Polizistinnen und Polizisten, die unter schwierigen Bedingungen einen hervorragenden Job machen. Wir werden deshalb weiter konsequent die Polizei und damit die Sicherheit in Baden-Württemberg stärken“, so der Parlamentarier abschließend.

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